Als ich die Cake Pops von Julie Pop Bakery zum ersten Mal kostete, war ich verliebt. So viel Geschmack in so einer kleinen Portion Süßem. Da hatte ich gar kein schlechtes Gewissen wieder zu Naschen, denn diese zwei Bissen sind ja praktisch kalorienfrei – und so wunderhübsch anzusehen.
Die Süßigkeit am Stiel ist nicht nur Genuss für den Magen, sondern auch Genuss für das Auge. Cake Pops können in unterschiedlichen Formen hergestellt werden. Neben der klassischen Kugelform, die man für Hochzeiten passend zum Hochzeitsdesign einfärben kann, basteln Julia und Sonja Wojta auch Küchlein in Form von Geschenken, Blumen und sogar Hochzeitspaaren. Bisher hatten sie ein kleines Backstudio, in dem sie tätig waren. Julia und Ihre Mama Sonja haben dort fünf Jahre lang gebacken und auch Workshops veranstaltet. Seit Februar 2017 wird im 8. Wiener Gemeindebezirk produziert, in Julias neuem Café „Creme de la Creme“. Mehr zu Creme de la Creme findet ihr im Interview mit Julia.
Cake Pops können bei Hochzeiten vielseitig eingesetzt werden: Als süßer Snack bei der Agape, als optisches Highlight in Candy Bars sowie als Gastgeschenk. Auch Kinder sind von der kleinen Süßigkeit begeistert. Der einzige Nachteil ist, dass Cake Pops bei hohen Temperaturen bald gegessen werden müssen, aber das passiert bei diesen kleinen Köstlichkeiten ohnehin recht schnell 🙂
Seht selbst, welche einzigartigen Kreationen Julia und Sonja zaubern:
Kontakt:
Julia Wojta
Creme de la Creme
Lange Gasse 76
1080 Wien
Beitragsbild: Olivia Wimmer